TexteDer Die Das(1) Der Wandel(2) Die Form (3) Das Sprachspiel (4) Der Wandel von einer anderen musikalischen Warte aus betrachtet (5) Absurd Der WandelDie Realitätist die abstrakte Illusion zerstörter Ideale Als der Schrei begann begann zu sterben löste sich der Geist vom faulenden Fleisch Der Geruch süßlich modrig Zerfällt zu Raum Raum und Zeit Zuspruch akzeptiert Hilfreich die Tatsache Gleißend schreit das schwache Leben Nur noch wenig wehrhaft zuckend Das Finale bricht leise in das unbekannte Hinterland. Die FormEingebrochen im See der Träumeexzentrisches Eis zerteilt as Opfer weiß wird rot getränkt vom Leben aufgesaugt - getrennt vom Festen unsichtbar ist die Tiefe Gähnend begrüßt sie meine Ankunft im Reich des Schönen scheinbar schönen ... Unendlich währt die Reise allein das Jetzt ist existent Vergangenheit vorbei Zukunft nicht greifbar doch nicht zu halten schwebt sie ein die zweite Form verläßt mich die dritte wird zur zweiten verteilt sich regelmäßig im Raum allein die Form welche nicht begreifbar unendlich schwebt davon gefesselt am Jetzt Allein diese Form währt ewig ... Das SprachspielSeit Babylon entsilbtlaut Gott das Wort den Sinn in unterschiedlicher Form und Farbe und das Fleisch der Zunge formt Worte unterschiedlichster Laute Doch im selben Sinn gewandt Verständigungsbedingt bleibt unverständlich Im Farbspektrum filtriert das aus Sprachgewirr den molekularen Wortschatz manch wirrer Sinnstruktur manch wirrer Sinnstruktur AbsurdQuersymmetrisch gleicht das weiße Rauscheneinem dichten Schneegestöber, dessen grauweiße Flocken das Häßliche bedecken und verändern. Gemeinsam brechen grau und weiß einstmals lineale Linien biegen Kurven kurvenreich zu sanften Zackenmustern. Die Explosion der schwarzen Tinte Läßt fingerreiche Vielhände In den grauschwarzweißenn Farbraum greifen. Nagellos und makellos zerkratzt das Fenster weder blutig grün noch geifernd rot Ein wunderbares Durcheinander Völlig farblos warten wir auf leuchtend bunte Wolken süßen Wind und ... |